Gregor Gysi und Nazi-Paranoia: "Zum Glück sterben die Deutschen aus." (sinngem.)
Die BRD ist das Land mit der statistisch geringsten Zahl an Sympathisanten des National-Sozialismus und der rassischen Ideologie. Was logisch ist. Die höchsten Zahlen haben Russland, England und die USA. Dennoch stellen die Linken es immer wieder so da, als wäre jeder Deutsche (der nicht links ist) ein Nazi und an jeder Ecke lauern sie: Jeder, der nicht dem linken (globalistischen) Kurs folgt, ist ein Nazi. Jeder konservative Bürger ist ein Nazi. Jeder, der von "Volk", "Kultur" und "Nation" spricht und diese zu bewahren versucht, ist ein Nazi. Natürlich nur, wenn man die deutsche Kultur zu bewahren versucht und vom deutschen Volk spricht. Wer sich für das Bewahren anderer Kulturen einsetzt gilt es Humanist. Was im Umkehrschluss heißen würde Deutsche sind keine Menschen. Wir nennen wir diesen Standpunkt? Richtig, Rassismus. Hier in latenter Form. Anders kann man die sinngemäße Aussage, das die Deutschen "zum Glück" aussterben nicht interpretieren. Man achte nur auf den Gesichtsausdruck bei diesen Worten.
Gregor Gysi vebreitet hier eine Stimmung wie in den 1920ern und bleibt dennoch den Beweis für seine Anschuldigungen schuldig. Zudem können seine Aussagen als Volksverhetzung ausgelegt werden, da er unseren eingewanderten Mitbürgern eine generelle Feindlichkeit in Form eines aufkommenden National-Sozialismus suggeriert und so die Bürger gegeneinander hetzt. Die Einwanderer, die sich nun bedroht fühlen und die konservativen deutschen Bürger, die ohnehin kritisch gegenüber der Einwanderungspolitik sind. Dazwischen mischen sich dann die gewaltbereiten Rechts- und Linksextreme. Gysis Worte können als Anstachelung zum Bürgerkrieg interpretiert werden!
Gegen Paranoia gibt es Mittel, Herr Gysi.
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