1630 werden die junge Adelige Asa und ihr Geliebter Javutich von einem Inquisitionsgericht wegen Hexerei angeklagt. Das Gericht, unter der Führung von Asas Bruder, lässt sie brandmarken und verurteilt sie zum Tode auf dem Scheiterhaufen. Bevor das Urteil vollstreckt wird, verflucht Asa ihren Bruder und seine Nachkommen. Beiden werden metallene Stachelmasken auf ihre Gesichter geschlagen, wodurch sie sterben. Ein plötzlich einsetzendes Unwetter verhindert anschließend ihre Verbrennung. Asas Körper wird in der Familiengruft, einer alten Schloßkirche, beigesetzt, der Javutichs an einer abgelegenen Stelle eines Friedhofs, in ungeweihter Erde.
200 Jahre später bleibt die Kutsche Professor Krubajans und seines Assistenten Gorobec wegen eines gebrochenen Rades direkt vor der Grabstätte der Hexe Asa liegen. Die Ärzte besichtigen die Gruft. Asa ist in einem Steinsarg mit einer Öffnung über ihrem Gesicht aufgebahrt. Am Kopfende des Sargs ist ein großes Steinkreuz angebracht, dessen Anblick die Hexe bannen soll. Aus Neugier reißt Krubajan Asa die Stachelmaske vom Gesicht, wobei er sich an der Hand verletzt. Aus der Wunde tropft Blut in Asas leere Augenhöhlen. Als Krubajan von einer Fledermaus attackiert wird, zerschlägt er versehentlich das Steinkreuz mit seinem Stock. Die Ärzte schenken dem Vorfall keine weitere Beachtung. Beim Verlassen der Gruft treffen sie auf Katia, die Tochter des in der Nähe residierenden Fürsten Vaida, die ihre Hunde ausführt. Katia, eine Nachfahrin von Asas Bruder, sieht der Hexe zum Verwechseln ähnlich. In der Zwischenzeit hat der Kutscher den Schaden behoben, und Krubajan und Gorobec setzen ihre Fahrt fort. In einem nahegelegenen Wirtshaus steigen sie für die Nacht ab.
Durch Krubajans Blut erwacht Asa zu neuem Leben und ruft Javutich aus seinem Grab. Javutich sucht Fürst Vaida in seinem Schloss heim, der einen Zusammenbruch erleidet. Katia schickt einen Diener nach Krubajan aus, aber auf dem Weg dorthin wird dieser ermordet. An seiner statt holt Javutich Krubajan ab und führt ihn durch einen Geheimgang unterhalb des Anwesens in Asas Gruft. Asa beißt Krubajan und verwandelt ihn in einen Vampir. Unter ihrem Befehl stehend, tötet der Professor den Fürsten.
Inzwischen wurde Fürst Vaidas Diener tot aufgefunden, Krubajan wird vermisst. Weil die Beschreibung des Kutschers, der den Professor abholte, auch auf Javutich zutrifft, sucht Gorobec zusammen mit einem Priester Javutichs Grabstätte auf. Sie öffnen den Sarg, in dem sie den untoten Professor finden. Der Priester tötet den Vampir mit einem durchs Auge gerammten Holzpflock. Javutich entführt Katia und bringt sie in Asas Gruft, die mit Katias Blut vollends ihre Lebenskraft zurückgewinnen will. Katias Bruder Konstantin tötet Javutich, verliert aber dabei sein eigenes Leben. Gorobec trifft in der Gruft ein, vor sich zwei identisch aussehende Frauen. Dann entdeckt er das Kruzifix an Katias Hals; als er Asa festhalten will, entblößt ihr sich öffnender Mantel einen teilverwesten, skelettierten Körper. Der Priester trifft mit einer Gruppe Männer aus dem Dorf ein. Sie binden Asa an eine Leiter und verbrennen sie auf einem Scheiterhaufen. Während Asa verbrennt, kehrt das Leben in Katias Körper zurück.