Europa ist dem Untergang geweiht – Brüssel fordert: Keine Grenzkontrollen mehr!
3. Mai 2017
Es ist beschlossene Sache: Die EU-Diktatoren wollen Europa endgültig dem Islam unterwerfen: Brüssel hat die europäischen Länder aufgefordert, die wegen der sogenannten Flüchtlingskrise eingeführten Grenzkontrollen innerhalb von sechs Monaten einzustellen, das berichtet der Express.
Es gäbe keine Rechtfertigung für dauerhafte Polizeikontrollen an den Grenzen innerhalb der EU. Sie müssten bis Ende des Jahres eingestellt werden, erklärte Brüssel heute Nacht.
Deutschland, Österreich, Dänemark, Schweden und Norwegen sollen andere Möglichkeiten finden, um ungewollte Grenzüberschreitungen zu verhindern.
Für Frankreich gilt wegen der islamischen Terrorlage eine Ausnahmeregelung.
Der EU-Kommissar für Migration Dimitris Avramopoulos sagte, es „sei Zeit zu einer normal funktionierenden Schengen-Zone zurückzukehren“.
“Schengen ist eine der größten Errungenschaften des europäischen Projekts. Es darf keine dauerhaften Grenzkontrollen geben. Das sind jetzt die letzten sechs Monate und alle wissen das. Darüber hinaus wird es keine Verlängerung geben“ ,warnte der Grieche Avramopoulos.
Die Außengrenzen seien nun durch die durch Brüssel eingesetzte Küstenwache ausreichend geschützt, deshalb dürfe es innerhalb der EU keine weiteren Kontrollen geben, so die Eurokraten.
Jouwatch meint: Jeder weiß, dass Frontex nichts anderes tut, als die so genannten Flüchtlinge am libyschen Ufer abzufangen und direkt an den europäischen Strand zu verfrachten.
Dass es den EU-Bonzen nur darum geht, die Islamisierung Europas voranzutreiben, erfahren wir dann noch aus einer anderen Meldung des Express:
In diesem Jahr haben bereits 4 575 Migranten aus Bangladesch Europa erreicht, sie sind inzwischen die zweitgrößte Gruppe nach den Nigerianern.
Der italienische Außenminister bestätigte die Aussage eines sizilianischen Staatsanwaltes, nach der Nicht-Regierungsorganisation mit Schleppern gemeinsame Sache machen, um so viele Migranten wie möglich nach Europa zu bringen.
Nun herrscht weder Krieg in Bangladesh, noch werden dort Muslime verfolgt: Im Gegenteil: Die Mehrheit der Bevölkerung, rund 90 Prozent, bekennt sich zur Staatsreligion Islam.
Davon gehört ein Großteil der sunnitische Glaubensrichtung an, Schiiten sind in einer Minderheit vorhanden.
Außerdem liegen zwischen Bangladesh und Europa mehr als 5000 Kilometer und jede Menge Länder, in denen es ebenso friedlich zu geht und kein Elend herrscht.
Was also wollen diese Menschen aus solch fernen Ländern in Italien und Deutschland, wenn nicht mit Hilfe der europäischen Steuerzahler versorgt zu werden und mit ihrer Anwesenheit zur Islamisierung dieses einst so bunten, vielfältigen und kulturell so reichen Kontinents beizutragen?
Symbolfoto: BalkansCat/ Shutterstock
http://www.journalistenwatch.com/2017/05/03/europa-ist-dem-untergang-geweiht-bruessel-fordert-keine-grenzkontrollen-mehr/