Leo T olstoi über Bahai
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Aussagen über die Bahá'í-Religion
»Wir verbringen unser Leben mit dem Versuch, das Geheimnis des Universums zu erschließen. Da war ein [...] Gefangener, Bahá'u'lláh, der hatte den Schlüssel. Bahá'u'lláhs Lehren beschenken uns mit der höchsten und reinsten Form religiöser Lehre.«
Leo Tolstoi
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Al Gore: "Earth in the Balance",
"Eine der neuesten Weltreligionen, Baha'i, 1863 in Persien von Mirza Husayn Ali (Baha'u'llah) gestiftet, warnt uns davor, nicht nur die Beziehung zwischen Mensch und Natur , sondern auch zwischen Zivilisation und Umwelt richtig einzuschätzen. Vielleicht weil ihre Visionen während der Zeitspanne sich beschleunigender Industrialisierung entstanden sind, scheint sich Baha'i auf die geistigen Einwirkungen großer Veränderungen zu beziehen, welche zu beobachten waren:
"Wir können das menschliche Herz nicht von der uns umgebenden Umwelt trennen und sagen, wenn ein Teil sich verändert, verbessert sich alles. Der Mensch ist organischer Bestandteil der Welt. Sein inneres Leben prägt die Umwelt und wird selbst stark davon beeinflusst. Das eine wirkt auf das andere und jede anhaltende Veränderung im Leben des Menschen ist das Ergebnis gegenseitiger Reaktionen."
Aus den heiligen Bahá'í-Schriften stammt auch dies:
"Die von den gelehrten Größen der Kunst und der Wissenschaft so oft gepriesene Zivilisation wird, wenn man ihr gestattet, die Grenzen der Mäßigung zu überschreiten, großes Unheil über die Menschen bringen."
Al Gore: "Earth in the Balance", Neuauflage 2007, Earthscan Verlag, Seite 261 - 262
(Übersetzung aus dem Englischen)
"Ich danke Ihnen für Ihr ungebrochenes Engagement für den Schutz und die Bewahrung gemeinsamer Werte und die Gleichwertigkeit aller Menschen. Die Religionsgemeinschaft der Bahai bringt sich seit Jahrzehnten in beispielhafter Weise in das gesellschaftliche Leben Deutschlands ein."
Bundesinnenminister Otto Schily anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der deutschen Gemeinde im Jahr 2005
„Das Bahá'itum ist keine Sekte, sondern eine Glaubensrichtung, die zu den grossen Weltreligionen gehört und unsere Mutter, das Judentum, mit ihren feindselig gesinnten Töchtern, Christentum und Islam, versöhnen und vereinen möchte. Kein grösseres Handbuch, kein Lexikon geht am Bahá'itum achtlos vorbei..."
Prof. Dr. Dr. Fritz Sturm, Lausanne, im Geleitwort zu „Grundlagen der Gemeindeordnung der Bahá'i" von Dr. Udo Schaefer, Bahá'i-Verlag 2003
"Der Bahá'ísmus ist religionswissenschaftlich betrachtet eine eigenständige Religion; er ist die jüngste Offenbarungsreligion in der Linie von Judentum, Christentum und Islam".
Prof. Dr. Johann Figl, Wien, 1993, in: „Handbuch der Religionswissenschaft", Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien, 2003
Im Book of the Year 2003 der Encyclopedia Britannica, S. 306, wird der Bahá'í-Glaube als die nach dem Christentum am weitesten verbreitete Religion aufgeführt. Dort heisst es, dass die Bahá'í-Religion in 218 Ländern verbreitet ist. Nur das Christentum ist in mehr, nämlich in den 238 in die Statistik einbezogenen Ländern, vertreten. An dritter Stelle steht der Islam mit 204 Ländern. Das Judentum ist dem Jahrbuch nach in 137 Ländern verbreitet, während Buddhismus und Hinduismus in 126 bzw. 114 Ländern Gemeinden haben.
"Der Bahá'ísmus ist einzuordnen in die Hochreligionen der Erde. Er ist die im Lichte der Geschichte entstandene jüngste Offenbarungsreligion. Angesichts der Tatsache, dass der Bahá'ísmus sich an die gesamte Menschheit wendet und bereits in den meisten Ländern der Welt Fuss gefasst hat, kann er schon heute den Weltreligionen zugerechnet werden".
Theologische Realenzyklopädie, Bd. V, S. 131
„Man hält die Bahá'i für eine muslimische Sekte. In Wahrheit handelt es sich um eine Weltreligion".
Prof. Moshe Sharon, Hebräische Unive...
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