Die Welt des George Soros geht unter – und die Schuld gibt er Merkel Von James William Chesterson
Soros
Das jüdische Konzept zur Beherrschung der Welt ist zwar den meisten Menschen nicht geläufig, aber für Kenner und Wissende nicht allzu schwer zu verstehen. Vor allem gibt es ein immer wieder erkennbares Handlungsmuster. Wenn die Macht- und Finanzjuden des internationalistischen Konzepts ihre Ziele mit einem Vasall nicht mehr erreichen können, wenn ihr Hauptvasall im eigenen Volk kein Ansehen mehr genießt, wird er fallengelassen, auch wenn er alles versucht hat im Sinne seiner Auftraggeber. Auch wenn er noch so treu war. Niemals lässt sich das Machtjudentum mit Verlierern in Verbindung bringen, denn die Massen sollen nicht einen Soros sehen, der verliert, sondern Merkel, die den Soros-Irrsinn vertritt.
Als sich im Juli 2016 abzeichnete, dass Merkel von den Deutschen niemals mehr akzeptiert würde, war Soros klar geworden, dass er sie fallenlassen muss. Im Londoner Daily Mail gab er Merkel dann tatsächlich zum Abschuss frei. Er sagte: "Merkels Entscheidung, die Grenzen zu öffnen, war eine inspirierende Geste, die aber nicht zu Ende gedacht wurde, weil man die Anziehungskraft der Willkommenspolitik ignorierte. Der plötzliche Einfall der Asylsuchenden riss die Menschen quer durch die EU aus ihrem Alltagsleben. Im Zuge der rollenden Flüchtlingswellen wurden wichtige Entscheidungen verzögert. Dadurch hatten die Menschen den Eindruck, es gebe eine völlig unkontrollierte Zuwanderung. Auch das Brexit- Votum der Briten ist auf Merkels undurchdachte Politik zurückzuführen." [1]
ür uns Anti-Globalisten ist es einfach wunderbar zu beobachten, wie eine widerliche Volksvernichter-Kreatur wie Merkel, die nichts anderes je wollte, als Juden wie Soros zu dienen, am Ende von ihrem eigenen Auftraggeber "geschlachtet" wird. Sie hat auftragsgemäß die Schleusen geöffnet, sie lockt die Massen aus aller Welt mit unglaublichen Geldversprechungen und Rundumversorgung an, sie hat erreicht, dass alle kommen wollen und sich Millionen auch auf den Weg zu uns machen, und sie wird trotzdem von Soros abgeschossen, weil sich die Deutschen gegen sie wehren, was niemand mehr erwartet hätte. Da sie Soros' kranke Welt nicht mehr retten kann, wird sie folgerichtig von Soros für sein eigenes Scheitern in der Öffentlichkeit verantwortlich gemacht. Und das, obwohl er noch wenige Monate zuvor damit prahlte, dass er es ist, der die Fluten nach Europa organisiert. "Soros gibt offen zu, dass er an der Migrationskrise beteiligt ist. Der Milliardär George Soros bestätigte in einer Email an BREITBART, dass seine Stiftung ‚Europas Werte bewahren', die Grenzen in Europa abschaffen will. Mr. Soros schreibt: ‚Unsere Plan verfolgt den Schutz der Flüchtlinge als Ziel. Nationale Grenzen sind dafür ein Hindernis'." [2]
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Ana Palacio, die ehemalige spanische Außenministerin und Ex-Vizepräsidentin der Weltbank sowie Mitglied im "Globalen Rat der Vereinigten Staaten" gehört zur Soros-Clique. In einem eigenen Beitrag beklagt sie den Untergang des globalen Systems, um am Schluss mit einer wenig überzeugenden Durchhalteparole dazu aufzurufen, nach dem Untergang des Soros-Systems eine wirklich Neue Globale Ordnung zu suchen. Sie schreibt: "Das annus horribilis (das schreckliche Jahr) 2016 liegt hinter uns. Die Niederschläge waren der Volksentscheid in Britannien zum Austritt aus der EU und die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten … Es waren die Symptome des Auflösungsprozesses des globalen Systems. Leider beschleunigen diese Symptome jetzt den Untergang des Weltsystems. … Die Gefahr liegt darin, dass es die universalen Normen nicht mehr gibt. Aber noch heimtückischer ist, dass durch den Mangel an übergreifender Gemeinsamkeit der engstirnige Blick der Eigeninteressen wiederbelebt wird. … Und es ist Trump, der davon überzeugt ist, dass die Welt eine nationale Ordnung benötigt. … Aber anstatt den Untergang der Liberalen Weltordnung zu bejammern, sollten wir darangehen, nach einem...