+++ Eilmeldung: Heute Morgen explodierte kurz vor Chicago ein Vorortzug -- es gab keine Überlebenden +++
Noch benommen erwacht Colter Stevens (Jake Gyllenhaal) genau in diesem Vorortzug -- im Körper eines Fremden. Nach und nach begreift der Kampfpilot, dass er Teil eines geheimen Regierungsexperiments ist, genannt „Source Code". Das Programm macht es möglich, in den Körper eines anderen Menschen zu schlüpfen -- in den letzten acht Minuten vor dessen Tod. Sein Auftrag: Er soll den Bombenleger ausschalten, der den verheerenden Anschlag auf den Zug verübt hat. Wieder und wieder durchlebt Stevens die Katastrophe und sammelt immer mehr Hinweise. Die Zeit drängt, denn als nächstes will der Attentäter Millionen Menschen in der Innenstadt von Chicago in die Luft zu sprengen.
Das minimalistische Sci-fi-Drama „Moon" (2009) von Duncan Jones sorgte weltweit für Furore. Mit SOURCE CODE präsentiert das Regietalent nun seinen zweiten Spielfilm: einen blitzgescheiten und temporeichen Action-Thriller, der raffiniert zwischen verschiedenen Realitätsebenen pendelt und bis zum Schluss unberechenbar bleibt. Seine pulsierende Intensität bezieht SOURCE CODE auch aus seinem bestens aufgelegten Ensemble. Neben Jake Gyllenhaal („Love & Other Drugs - Nebenwirkung inklusive", „Prince of Persia -- Der Sand der Zeit") in der Hauptrolle des durch Raum und Zeit gehetzten Spezialagenten sorgen Michelle Monaghan („Untreu - Unfaithful", „Stichtag"), Vera Farmiga („The Departed - Unter Feinden", „Up in the Air") sowie Jeffrey Wright („James Bond 007 - Casino Royale") für mitreißenden Thrill.
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