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Eine deutsche Delegation aus insgesamt 20 Politikern und Wirtschaftsvertretern ist am Samstag auf die Krim gereist. Sie wollte sich unter anderem ein eigenes Bild über die Lebenssituation der Minderheiten vor Ort machen. Entgegen westlicher Berichterstattung, in der behauptet wird, dass Minderheiten, aber vor allen Dingen Krimtataren durch die russischen Behörden unterdrückt und verfolgt würden, zeichnete sich der Delegation ein gänzlich anderes Bild vor Ort. Der Vorsitzende der Linken im Stadtkreis Quakenbruck und Leiter der Delegation, Andreas Maurer, erklärte: „Diese Frage war uns sehr wichtig. Deshalb haben wir gerade Regionen besucht, wo die Krimtataren wohnen. Damit wir mit Minderheiten Kontakt haben. […] Im Westen wird oft dargestellt, dass die Krimtataren verfolgt oder benachteiligt werden. Wir hatten hier die Möglichkeit mit den Menschen in Kontakt zu treten und wir haben hier ein ganz anderes Bild gesehen. Die Menschen leben hier friedlich miteinander.“ Außerdem traf sich Andreas Maurer am Dienstag mit dem Vorsitzenden des Staatsrates der Krim, Wladimir Konstantinow, in Simferopol, um über die Beziehungen zwischen Russland und der EU sowie über die Geschäftsmöglichkeiten und die Handelskooperation vor Ort trotz der Sanktionen zu diskutieren. Im Anschluss an das Treffen legten sie und weitere Beamte Blumen an einem Denkmal für Zwangsdeportierte nieder.
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