Europa wurde von einer partiellen Mondfinsternis heimgesucht und die Auswirkungen sind nachhaltig fatal, gelinde gesagt. Ursula von der Leyen, im Volksmund auch Panzer-Uschi genannt, ist nun Kommissionspräsidentin der von einer Krise in die nächste torkelnde Union und folgt dem wankenden Jean-Claude, der junckernden Schnapsdrossel, in Brüssel nach.
Annegrett Kramp-Karrenbauer, das politische Vermächtnis von Zitterangie, die künftige Flinten-Anni der deutschen Bundeswehr, folgt von der Leiden als Verteidigungsministerin nach. Abgesehen davon, dass sich die Truppe bei der Nennung dieses Namens regelmäßig die Zunge bricht: Krieg und seine Werkzeuge sind keine schöne Sache. Aber muss man dessen Wirkung optisch tatsächlich so drastisch umsetzen?
Österreichs Altkanzler und Obersozi Christian Kern, auch Prinzessin Glaskinn genannt, langjährig im Chor mit der Antirussland- und Sanktionsfraktion der Linken singend, spielt nun überraschend im Team Putin und wird Aufsichtsrat der russischen Eisenbahnen. Nach Gerhard Schröder, Alfred Gusenbauer und GenossInnen der nächste Anführer des Proletariats, der den sozialistischen Kartoffelsack gegen Rubel tauscht. Geld stinkt halt nicht.
Angela Merkel, zittert derweil ihrem heutigen 65sten Geburtstag entgegen. Deutschland liegt währenddessen in den letzten Zuckungen. Mehr ist zu dieser gespaltenen Persönlichkeit und ihrem gespaltenen Land nicht mehr zu sagen.
Carola Rackete, vulgo Rucola Trompete, die legitime Nachfolgerin als Zeitgeistqueen nach der ferienbedingt untergetauchten heiligen Gretel, dem Orakel von Schweden, fordert die Aufnahme aller Klimaflüchtlinge in Europa. Da hat die Gute mit ihrem Rettungsschiff dann ohnedies viel zu tun.
Ein kleiner Rest von Herzjesukommunisten bei den schwarzen Türkisen in Österreich will mit den linken GrünInnen koalieren. Sigi „Stinkefinger“ Maurer als Außenministerin, Alev Korun als Innenministerin und ich wandere aus, wahrscheinlich mit einem Großteil aller ÖVP-Wähler. Versprochen!
Mezut Özil, der Goldjunge der Integrationspolitik von Zitterangie tauschte seine Haarpracht von Bosporus-braun in Heino-blond. Immerhin ein erster Schritt der Besserung.
Die psychiatrischen Anstalten sind dieser Tage zum Bersten voll, die Wartezimmer der Neurologen heillos überfüllt. Es soll daher noch einer sagen, dass der Mond keinen Einfluss auf die Menschheit hätte.
Und daher: Gott möge uns vor der nächsten Mondfinsternis behüten, es könnte sonst bald unsere letzte sein. Und das ganz ohne Schwedengretel, den Untergang bringen wir schon selbst hin. Abschließend die Weisheit zum Tag: Strahlt der Mond ganz voll und hell,
wächst dem Knecht ein Werwolffell.