Schon lange sucht Twitter nach zusätzlichen Erlösquellen zum dominierenden Werbegeschäft. Jetzt hat das Unternehmen offenbar eine Projektabteilung gegründet, die Abhilfe schaffen könnte. Anzeige Twitter denkt offenbar über eine kostenpflichtige Version des Dienstes nach. Spekulationen hierüber gab es schon länger, jetzt verdichten sich die Anzeichen, wie der Nachrichtendienst Bloomberg berichtet . Laut dem US-Nachrichtendienst zieht das Unternehmen alternative Erlösmodelle in Betracht und soll hierfür eine Arbeitsgruppe namens Gryphon gegründet haben. Bisher sei es allerdings noch nicht sicher, ob ein solches Abomodell eingeführt werde. Das Engineering-Team arbeitet offenbar mit dem Payments-Team eng zusammen. Zudem wird eine Stellenausschreibung zitiert, in der vom „Aufbau einer Abonnement-Plattform, die in Zukunft von anderen Teams wiederverwendet werden...
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