Das Distributed-Computing-Projekt Folding@Home hat dank Coronavirus fast so viel Rechenkapazität wie kommende Supercomputer. Anzeige Mit knapp 800 Petaflops an verteilter Rechenleistung hat Folding@Home vorerst einen neuen Rekord aufgestellt – noch vor wenigen Tagen lag die Kapazität bei unter 500 Teraflops. Das Distributed-Computing-Projekt aus weltweit vernetzten Computern nutzt die gestiegene Geschwindigkeit, um das Sars-CoV-2-Virus zu erforschen. In einem ersten Schritt wird die Interaktion mit dem ACE2 -Enzym untersucht. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Folding@Home ist beileibe kein neues Projekt, seit bald zwei Jahrzehnten können Privatpersonen die Rechenleistung ihrer Computer oder Laptops für die Simulation von Proteinfaltung zur Verfügung stellen und so helfen, die medizinische Forschung...
Folding@Home ist beileibe kein neues Projekt, seit bald zwei Jahrzehnten können Privatpersonen die Rechenleistung ihrer Computer oder Laptops für die Simulation von Proteinfaltung zur Verfügung stellen und so helfen, die medizinische Forschung an Krankheiten wie Alzheimer oder Krebs voranzubringen. Hinter dem gemeinnützigen Projekt steht die kalifornische Stanford University, die ursprüngliche Idee stammt von Vijay Pande. Anzeige Schneller als der schnellste Supercomputer Die aktuellen 768 Petaflops bei doppelter Genauigkeit (FP64) sind weitaus mehr, als der derzeit schnellste


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