Programmierer brauchen gutes Sprachverständnis. (Foto: Shutterstock) 04.06.2020, 13:28 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch “*” gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Eine neue Studie zur Hirnaktivität von Softwareentwicklern beim Programmieren zeigt, dass mathematisch-logisches Denken kaum gefragt ist. Vielmehr komme es auf das Sprachverständnis an, so die Forscher. Anzeige Der Informatik-Professor Sven Apel von der Universität des Saarlandes in Saarbrücken hat mit seinem interdisziplinären Team aus Neurobiologen und Informatikern eine Studie zur Hirnaktivität Programmierender vorgelegt. Die Forscher interessierte buchstäblich, was im Kopf eines Softwareentwicklers beim Coden vor sich geht. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden ...
Anzeige fMRT macht aktivierte Hirnareale beim Coden sichtbar Um diesen Einblick zu gewinnen, setzten die Forscher die funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT) ein. Die MRT ist ein bildgebendes Verfahren, das in der medizinischen Diagnostik eingesetzt wird, um Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper darzustellen. Es beruht auf der Anwendung eines starken Magnetfeldes. Die fMRT ist eine Sonderform des Verfahrens, bei der sich die Stoffwechselaktivität im Gehirn sichtbar machen lässt. Dabei wird der Anstieg des Sauerstoffgehalts im Blut, der bei der Aktivierung von
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