Serif, Entwickler von Affinity Photo, Designer und Publisher, will über 100 Tage 100 Auftragsarbeiten einkaufen, um seinen kreativen Kunden über die Coronakrise hinwegzuhelfen. Anzeige Mit 150.000 US-Dollar dotiert ist das Hilfsprojekt „100 Tage, 100 Auftragsarbeiten“ des britischen Softwarehauses Serif. Damit will Serif über 100 Tage jeden Tag eine Auftragsarbeit für 1.500 Dollar das Stück kaufen. Die Voraussetzung ist, dass die Arbeit mit einem Programm der Affinity-Reihe erstellt wurde. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Das Budget entspricht laut Hersteller dem üblichen Jahresbudget Serifs für Auftragsarbeiten und soll jetzt gebündelt verwendet werden, um die Kundschaft des Herstellers, vornehmlich Freelancer im Designsektor, in der Coronakrise zu unterstützen....
Das Budget entspricht laut Hersteller dem üblichen Jahresbudget Serifs für Auftragsarbeiten und soll jetzt gebündelt verwendet werden, um die Kundschaft des Herstellers, vornehmlich Freelancer im Designsektor, in der Coronakrise zu unterstützen. Die Arbeiten will Serif dann zukünftig im eigenen Produktmarketing verwenden. Anzeige Serif will Kreativen durch die Krise helfen Serif will erfahren haben, dass in der Kundschaft viele Freelancer von kurzfristigen Projektabsagen betroffen waren. Vielfach sollen die Absagen im laufenden Prozess und als Folge der Coronakrise erfolgt sein. Nun
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