Amerikanische Ministerien, die Finanzwelt und wahrscheinlich auch deine Kreditkarte laufen auf Cobol. Aufgrund der Coronakrise sind Entwickler für die Oma unter den Programmiersprachen jetzt dringend gesucht. Anzeige Die Datenverarbeitungssysteme vieler Institutionen des US-amerikanischen Staates basieren auf Cobol, einer Programmiersprache, die seit den 80er Jahren als Legacy-Language gilt. Die Coronakrise hat jetzt dazu geführt, dass die Nachfrage nach Cobol-fähigen Entwicklern innerhalb kürzester Zeit explodierte: Die Programmiersprache spielt eine Schlüsselrolle in den Datenverarbeitungssystemen des amerikanischen Arbeitsministeriums. Auch im Finanzsektor verwendete Technologien basieren heute noch zu weiten Teilen auf dem Programmiersprachen-Urgestein. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige Eine aussterbende Art: Der Cobol-Entwickler Cobol gibt es schon seit...
Anzeige Eine aussterbende Art: Der Cobol-Entwickler Cobol gibt es schon seit 60 Jahren. Die Abkürzung steht für Common Business Oriented Language – zum Einsatz kam und kommt die Technologie vor allem in Wirtschaft und Verwaltung: Die Systeme von Banken, Versicherungen und des US-amerikanischen Äquivalents zur Agentur für Arbeit sind offenbar zu weiten Teilen immer noch in Cobol geschrieben. Die Coronakrise rückte den Dinosaurier unter den Programmiersprachen unerwartet in den Fokus der Aufmerksamkeit: Vor allem in den USA mussten sich sehr viele Menschen in sehr kurzer Zeit arbeitslos
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