Der kürzeste Witz in Corona-Zeiten: #stayathome gibt uns endlich mehr Zeit für die wichtigen Dinge.#stressedathome Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden „Auf was ich mich am meisten freue nach dem Lockdown: keine Videomeetings mehr“. So lautete die E-Mail-Antwort einer Mitarbeiterin in einer PR-Agentur auf die Frage, wann sie Zeit für ein Telefonat hätte. Und mit dieser Aussage ist sie nicht allein. Bis 2010 war es die E-Mail, die uns die Arbeitszeit stahl. Dann kam Facebook. Das wurde ersetzt durch Whatsapp und Slack. Und heute sind es Zoom, Skype und Goto Meeting. Schon gibt es erste Forschungen zu „Burnout durch Online-Meeting“, berichtet der britische Telegraph . ...
Die Konsequenzen für Marketing und Kommunikation In dem Moment, wenn Menschen in ihrer Wahrnehmung eingeschränkt sind, fällt die Unterscheidung Mensch oder KI als Gegenüber schwer. Matt Reed redete sich mit der schlechten Onlineverbindung raus. Die „Duplex-Friseurin“ konzentriert sich auf die Fakten der Kommunikation und ihr steht am Telefon eben auch keine Mimik oder Gestik zur Interpretation zur Verfügung. Das hat Vor- und Nachteile für die Onlinekommunikation. Zuvorderst wird es nötig, vor allem bei wichtigen Aussagen klare Quellenbelege anführen zu können und das möglichst
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