Content-Marketing gilt im B2C schon längst als eine wichtige strategische Maßnahme. Nun wird es auch mehr und mehr vom B2B entdeckt – und das zurecht, denn die Businesskunden warten bereits darauf. Anzeige Genaugenommen gibt es keinen Unterschied zwischen einem B2B- und B2C-Content-Marketing-Konzept. Die einzige Abweichung liegt in den Anforderungen der Branchen-Zielgruppen selbst. Dass B2B-Anbieter nun das Content-Marketing für sich entdecken, hat vor allem damit zu tun, dass sich die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen verändert haben. Das Jahresbudget für digitales Content-Marketing ist im B2C deutlich höher als im B2B, das besagt zumindest die aktuelle Analyse „ Coma[E], B2B vs. B2C “. Der B2C-Bereich baut bereits seit Längerem mit dem Content-Marketing sein Image...
Anzeige Neues B2Businessmodell: Push wird zu Pull Früher galt es, Geschäftskunden (oder deren Vertreter) „aufzuspüren“, um sie dann direkt (analog) anzusprechen. Der Vertrieb akquirierte etwa vom Telefon aus, über Werbebroschüren und Flyer oder mit Direct Mailings. Ziel war es, den potenziellen Kunden zu einem Gespräch einzuladen, bei dem tiefergehende Informationen und Möglichkeiten rund um das Angebot weitergegeben werden konnten. Und genau hier liegt der entscheidende Unterschied zu früher: Die meisten Kunden wollen heute nicht mehr direkt angesprochen werden. Die
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