Google macht ernst. In den USA und in Großbritannien kann der Google Assistant schon Kinotickets kaufen und Mietwagen buchen. Über die Websites der Anbieter! Auch in Deutschland ist der Crawler bereits unterwegs und zwingt Website-Betreiber in ein echtes Dilemma. Anzeige Smartspeaker heißen sie, aber smart sind sie noch in den wenigsten Fällen. Die Mehrzahl aller Nutzer von Alexa , Google Assistant , Bixby, Cortana und Co. spielt am Anfang mit ein paar unterschiedlichen Funktionen herum, um sich dann mit Basis-Features zufrieden zu geben. Die User konsumieren vor allem Medien und Musik, sie steuern ihr Smarthome oder sie pflegen eine Einkaufsliste. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt...
Der Anpassungsaufwand für Website-Betreiber wird sich im ersten Schritt in Grenzen halten. Klassische Metadaten und eine sorgfältige Bezeichnung und Sortierung der Formularfelder in der Seite werden schon helfen. Spannend wird es, wenn begrenzte Verfügbarkeiten ins Spiel kommen. Dann muss der Assistant entweder die Datenbankanfrage über das Formular auslösen (kann er Captchas lösen?) und die Ergebnisse interpretieren oder er wird direkt an die Datenbank angebunden, wie das bei Google Shopping der Fall ist. Komfort für die Nutzer … Aber will man das überhaupt? Im ersten Schritt ist
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