Seit drei Jahren wird das Jahr von Voice und Voice-Search proklamiert. Aber Meldungen über den erfolgreichen Einsatz der Sprachoptimierung oder gar Case-Studys bleiben Mangelware. Dennoch wäre es ein großer Fehler, die Entwicklung zu unterschätzen. Anzeige 48 Prozent aller Suchanfragen bei Google werden über Sprache getätigt – so der Geschäftsführer von Uberall Florian Hübner vor wenigen Wochen. Hübner hat seine Information von Google direkt. Von wem dort und wie fundiert die Quelle war, sagte er nicht. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Und es sind genau diese 48 Prozent, an denen sich zurzeit die Gemüter erhitzen. Die Prognose, dass es 2020 50 Prozent sein werden, gibt...
Anbieter wie Yext oder Uberall haben sich darauf spezialisiert, die Daten an zentraler Stelle vorzuhalten und dann dahin auszuspielen, wo sie relevant sind. Manuell geht das natürlich auch: Erstellt eine Liste der Plattformen, auf denen Veränderungen hinterlegt werden müssen. Achtet darauf, dass Yelp in Deutschland eventuell nicht die relevanteste Plattform ist, aber Bing zum Beispiel Yelp-Bewertungen anzeigt. Anzeige Fakt ist: Durch den Einfluss von Spracheingabe verändert sich die Suche. Das geschieht eher schleichend. Dabei spielen die Smartspeaker noch – und vielleicht auf Dauer –
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