(Foto: Intermate) Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch “*” gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision. Die Messbarkeit des Kampagnenerfolgs ist noch immer ein großes Problem im Influencer-Marketing . Philip Papendieck, CEO der Agentur Intermate, erklärt im Interview mit Horizont Online, warum sich viele Werbetreibende noch schwer mit der Auswertung von Kampagnen tun – und auf welche Faktoren sie bei der Auswahl von Influencern achten sollten. Anzeige Horizont: Herr Papendieck, Werbungtreibende tun sich nach wie vor schwer damit, den Erfolg von Influencer-Kampagnen zu messen. Was läuft schief? Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Messbarkeit ist auf...
Die Engagement-Rate aus Kommentaren und Likes ist ein netter Wert, wir garantieren sie bei unseren Kampagnen. Aber es wäre Quatsch, sie als maßgeblichen Messwert zu betrachten. Denn eine hohe Engagement-Rate ist definitiv nicht gleichzusetzen mit einer daraus resultierenden hohen Conversion wie Swipe-ups, Klicks oder der Einlösung von Gutscheincodes. Denn beim Tracken der Verkäufe ist uns aufgefallen, dass ein Creator mit einer hohen Engagement-Rate von sieben oder acht Prozent teilweise geringere Verkäufe erzielt als Influencer mit einer geringeren Engagement-Rate von drei oder vier
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