Januar 1896 wurde an der Chirurgischen Klinik der Moskauer Universität das erste Röntgenkabinett in Russland eingerichtet und das erste heimatliche Röntgenbild erhalten.
Nicht WISSENSCHAFTLICHER BLICKWINKEL
Die Menschheit nutzt die zufällige Entdeckung von Röntgen seit mehr als 120 Jahren, aber die Wissenschaftler können ihre Natur immer noch nicht verstehen - verbietet Maxwell, der keine Materie in Magnetfeldern gefunden hat. Die wahre Natur dieser Strahlung erklärt die Systemphysik. Die Röntgenstrahlung besteht nur aus magnetischen Teilchen. Der Elektronenstrahl wird auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt und auf eine feuerfeste Platte (Anode) gerichtet. In medizinischen Röntgengeräten beträgt die Geschwindigkeit der magnetischen Teilchen 1/3 der Lichtgeschwindigkeit. Durch die plötzliche Hemmung von Elektronen, d.h. durch Trägheitskräfte, zerfällt das Elektron in Bestandteile: Photonen und magnetische Teilchen. Photonen können aufgrund ihres großen elektrostatischen Feldes nicht in das Metall eindringen. Sie erhitzen es nur. Magnetische Teilchen hingegen haben kleine Feldlängen und eine hohe Dichte an Masse. Diese Teilchen dringen leicht in die Körper ein und zerstören dort die Atome, die auf ihrem Weg vorkommen (wenn sie beschädigte Teile des Körpers bestrahlen, werden auch ihre gesunden Teile aktiv betroffen). Deshalb schützt man in medizinischen Röntgenräumen das Personal und die Patienten so gründlich vor dieser Strahlung. https://t.me/neues_wissen369/1453
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