Influencer-Marketing gewinnt immer mehr an Gewicht – viele sind sich der Vorgaben und Konsequenzen jedoch gar nicht bewusst. Was werbende Unternehmen, Agenturen und Influencer jetzt wissen müssen, haben t3n und die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft kompakt zusammengefasst. Das vergleichsweise neue Feld des Influencer-Marketings nimmt stetig zu: Laut einer Studie von Statista haben sich ganze 59 Prozent aller befragten Unternehmen in Deutschland bereits dieser Marketingform bedient – die Prognose für das Marktvolumen in 2020 kratzt erstmalig an der Milliardenmarke. Zurecht: Bei der Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen gaben 43 Prozent an, sich für ein Produkt oder eine Marke entschieden zu haben, welches ihnen vorher durch einen Influencer schmackhaft gemacht wurde – bei den...
Das vergleichsweise neue Feld des Influencer-Marketings nimmt stetig zu: Laut einer Studie von Statista haben sich ganze 59 Prozent aller befragten Unternehmen in Deutschland bereits dieser Marketingform bedient – die Prognose für das Marktvolumen in 2020 kratzt erstmalig an der Milliardenmarke. Zurecht: Bei der Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen gaben 43 Prozent an, sich für ein Produkt oder eine Marke entschieden zu haben, welches ihnen vorher durch einen Influencer schmackhaft gemacht wurde – bei den 25- bis 34-Jährigen sind es noch 30 Prozent der Befragten. Unwissenheit schützt
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