Mit einer Guerilla-Marketing-Kampagne auf Twitch konnte Burger King einige Aufmerksamkeit erzeugen. Die ungewollt daran beteiligten Streamer fanden die Aktion allerdings gar nicht lustig. Anzeige Auf Twitch können Zuschauer den Streamern während der Übertragung Geld schicken und die Zahlung mit einem Text versehen. Einige Streamer wiederum nutzen Software, die diesen Text automatisch vorliest. Genau diesen Umstand hat die Agentur Ogilvy für eine Guerilla-Marketing-Kampagne im Namen der Fast-Food-Kette Burger King ausgenutzt. Title: The King of Stream
Client: Burger King
Team: @weareDAVIDmad Burger King turned Twitch’s donation feature into a marketing campaign. Check out more #ClientWork, here: https://t.co/F7JV9RUakK pic.twitter.com/KUhtxctwhu — Ogilvy (@Ogilvy) August 18, 2020 Mitarbeiter von Ogilvy schickten den Streamern Geldbeträge in der gleichen Höhe...
Burger King turned Twitch's donation feature into a marketing campaign. Check out more #ClientWork, here: https://t.co/F7JV9RUakK pic.twitter.com/KUhtxctwhu — Ogilvy (@Ogilvy) August 18, 2020 Mitarbeiter von Ogilvy schickten den Streamern Geldbeträge in der gleichen Höhe einiger Burger-King-Angebote. In dem dazugehörigen Text wiesen sie dann darauf hin, was man für diesen Betrag bei der Fast-Food-Kette bekommt. Das führte, wie ein später von Ogilvy veröffentlichtes Video zeigt, zu einiger Verwirrung bei manchen Streamern. Anzeige Twitch-Streamer zeigen sich wenig begeistert von dem
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