(Foto: kitzcorner / Shutterstock) Jahrzehntelang haben Produktentwickler versucht, sich ein möglichst exaktes Bild von Kunden und ihren Bedürfnissen zu machen. Der Haken: Von menschlichen Charakteristiken lässt sich nicht einfach auf ihr Verhalten schließen. Doch es gibt eine Alternative. Anzeige Lange Zeit lautete das Mantra: Je genauer wir unsere Zielgruppe kennen, je exakter wir sie beschreiben können, desto bessere Produkte können wir für sie entwickeln. Mit Daten untermauert haben wir deshalb versucht, den Kunden so genau wie möglich zu charakterisieren: wie er denkt, was er fühlt, welche Wertvorstellungen er hat, seine persönlichen und physischen Eigenschaften. Wir gaben ihm einen Namen, ein Gesicht und haben ihn mit allerlei Details ausgestattet. Je genauer...
Anzeige Lange Zeit lautete das Mantra: Je genauer wir unsere Zielgruppe kennen, je exakter wir sie beschreiben können, desto bessere Produkte können wir für sie entwickeln. Mit Daten untermauert haben wir deshalb versucht, den Kunden so genau wie möglich zu charakterisieren: wie er denkt, was er fühlt, welche Wertvorstellungen er hat, seine persönlichen und physischen Eigenschaften. Wir gaben ihm einen Namen, ein Gesicht und haben ihn mit allerlei Details ausgestattet. Je genauer wir ihn beschrieben, desto besser. Diese Näherung sollte uns helfen, eine Empathie mit unseren Kunden
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