Die Erhöhung der Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie auf 19 % wurde von der Ampelregierung (SPD, Grüne, FDP) beschlossen und trat zum 1. Januar 2024 in Kraft. Die in diesem Jahr gewählte Regierung hat das nun geändert, um zu verhindern, dass Gaststätten in die Insolvenz geraten. Meiner Meinung nach war es nicht fair, Essen mit 19 % zu besteuern. Ich persönlich befürworte jede Steuersenkung. Grundsätzlich finde ich, dass der Staat so wenig wie möglich regeln sollte.
War letzte Woche im unseren Finanzamt Chef Essen in der Gasstätte, er ist hat mir etwas über Steuern erklärt. Es sieht mehr Problemen mit Steuerfreiheit bei online-Handel mit chinesischen Waren bei uns, die nicht kontrolliert werden, als mit Steuern in Gaststätten. Er hat damit ein Steuerausfall von über 200 Milliarden monatlich geschätzt. Es führt auch zu unlauteren Wettbewerb gegenüber unseren Hersteller in der EU. Dagegen Steuern für Essen in Gestatten bringen nur ca. 70 Milliarden jährlich und begrenzen unsere Gaststättenbetrieb erheblich.
Es ist schwer nachvollziehbar, dass ein Döner am Fenster mit nur 7 % Mehrwertsteuer besteuert wird, während ein Schnitzel mit Kartoffeln und Salat am Tisch – inklusive Bedienung – mit 19 % besteuert wird. Dabei ist ein Gastronom verpflichtet, Toiletten bereitzustellen. Aus meiner Sicht sollte mangelnde Hygiene nicht steuerlich begünstigt werden. Diese Regelung wirkt unfair gegenüber Betrieben, die mehr leisten und höhere Standards einhalten.
Na ja, das Problem mit chinesischen Waren ist schon lange bekannt,aber unternommen wurde jahrzehnte nichts, das heißt, dem Staat ist egal, wieviel Steuer ist verloren gegangen, 200 Millionen,meinst du..wer ist schuldig? Politik...
Мы используем cookie-файлы, чтобы улучшить сервисы для вас. Если ваш возраст менее 13 лет, настроить cookie-файлы должен ваш законный представитель. Больше информации
Комментарии 7
Wettbewerb gegenüber unseren Hersteller in der EU. Dagegen Steuern für Essen in Gestatten bringen nur ca. 70 Milliarden jährlich und begrenzen unsere Gaststättenbetrieb erheblich.