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Zu erheblichen Umwälzungen in der Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Landsmannschaft kam es bei der Bundesdelegiertenversammlung am 27. und 28. April 2013 in der Jugendherberge Stuttgart. Zum Nachfolger des nicht mehr angetretenen Bundesvorsitzenden Adolf Fetsch wurde Waldemar Eisenbraun (Bayern) gewählt. Neu im Vorstand sind Johann Thießen (Hessen), Alexander Rupp (Berlin), Alexander Kühl (NRW) und Edmund Siegle (Baden-Württemberg). Wieder gewählt wurden Leontine Wacker (Baden-Württemberg) und Ewald Oster (Bayern).
Landsmannschaft unter neuer Führung
Nachdem Adolf Fetsch und eine Reihe anderer vorgeschlagener Personen auf eine Kandidatur verzichtet hatten – Leontine Wacker, Juri Heiser (Bayern), Ernst Strohmaier (Baden-Württemberg), Erika Neubauer (Baden-Württemberg) -, kam es zwischen dem Vorsitzenden der Landesgruppe Bayern, Waldemar Eisenbraun, und dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden Waldemar Weiz (NRW) zu einer Kampfabstimmung um die Position des Bundesvorsitzenden, die Eisenbraun mit 76 zu 44 Stimmen bei einer ungültigen Stimme für sich entschied.
Der neue Bundesvorsitzende ist 39 Jahre alt, er ist verheiratet, hat drei Kinder, lebt in Regensburg und ist seit fünf Jahren selbständig in der IT-Branche tätig. In seiner landsmannschaftlichen Arbeit orientiert er sich an Fragen, wie Menschen dafür zu gewinnen sind, sich in der Landsmannschaf
...ЕщёLandsmannschaft unter neuer Führung
Nachdem Adolf Fetsch und eine Reihe anderer vorgeschlagener Personen auf eine Kandidatur verzichtet hatten – Leontine Wacker, Juri Heiser (Bayern), Ernst Strohmaier (Baden-Württemberg), Erika Neubauer (Baden-Württemberg) -, kam es zwischen dem Vorsitzenden der Landesgruppe Bayern, Waldemar Eisenbraun, und dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden Waldemar Weiz (NRW) zu einer Kampfabstimmung um die Position des Bundesvorsitzenden, die Eisenbraun mit 76 zu 44 Stimmen bei einer ungültigen Stimme für sich entschied.
Der neue Bundesvorsitzende ist 39 Jahre alt, er ist verheiratet, hat drei Kinder, lebt in Regensburg und ist seit fünf Jahren selbständig in der IT-Branche tätig. In seiner landsmannschaftlichen Arbeit orientiert er sich an Fragen, wie Menschen dafür zu gewinnen sind, sich in der Landsmannschaft zu engagieren, und wie man ihnen bei ihrer Identitätssuche als Deutsche aus Russland zur Seite stehen kann. Jeden Tag aufs Neue, so Eisenbraun, müsse man bei dieser Arbeit bereit sein, eine Vorbildfunktion zu übernehmen. Unterstützung müsse dabei von den landsmannschaftlichen Gliederungen und Gremien aller Ebenen kommen.