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    Gedenkveranstaltung in Kienitz Vor 80 Jahren überquerten die Sowjets die Oder Fr 31.01.25 | 13:18 Uhr   53 2 MinVideo: rbb24 Brandenburg Aktuell | 31.01.2025 | Felicitas Montag | Bild: rbb/F. Montag Ende Januar 1945 war die Oder zugefroren, als Soldaten der Roten Armee sie überquerten und nach Brandenburg gelangten. In Kienitz an der Oder wurde am Freitag daran erinnert. Das Dorf ist ab jetzt auch Teil der Europäischen Route der Befreiung.Bei einer Gedenkveranstaltung ist am Freitag in Kienitz (Märkisch-Oderland) der Opfer des Zweiten Weltkriegs gedacht sowie an die Befreiung durch die Rote Armee vor 80 Jahren erinnert worden. Die Gemeinde Letschin im Oderbruch hatte dazu eingeladen.Traditionell erinnert die Gemeinde am 31. Januar daran, dass die Rote Armee 1945 in Kienitz beim Vormarsch auf Berlin den ersten Brückenkopf am Westufer der Oder errichtete. Die darauffolgende Schlacht um die Seelower Höhen forderte das Leben Zehntausender Soldaten.Russischer Botschafter nimmt an Gedenkveranstaltung teil"Wir wissen, dass die Befreiung vom Hitler-Faschismus dazu geführt hat, dass wir den Frieden hier in Deutschland haben", sagte Letschins Bürgermeister Michael Böttcher (Freie Wählergemeinschaft Letschin) dem rbb. "Ich hoffe, dass sich die Deutschen stärker daran erinnern, dass nie wieder Krieg - nicht nur von Deutschland - ausgehen sollte. Überall auf der Welt sollte Frieden herrschen."Das Gedenken begann mit der Präsentation eines lyrisch-musikalischen Projekts von Schülerinnen und Schülern. Anschließend wurde ein Kranz am Denkmal für die Opfer des Krieges sowie am Panzerdenkmal niedergelegt. An der Veranstaltung nahmen auch der Landrat von Märkisch-Oderland, Gernot Schmidt (SPD), sowie der russische Botschafter, Sergej Netschajew, teil.Vor genau 80 Jahren eroberte ein Voraustrupp der Roten Armee in den Morgenstunden das Dörfchen Kienitz an der Oder. Es war der erste Ort westlich des Flusses, der von den Truppen erreicht wurde. Die Rote Armee hatte das Wetter auf ihrer Seite – die Oder war zugefroren. Noch am selben Tag konnten die Soldaten einen 20 Kilometer langen Uferstreifen von Gozdowice bis Genschmar erobern und halten. Im Militärjargon spricht man von einem Brückenkopf.Für das deutsche Militär kam der Vorstoß genauso überraschend wie für die Zivilbevölkerung. Die Menschen in Kienitz gerieten damals zwischen die Fronten und konnten nicht rechtzeitig fliehen. "Die Russen sind da, die Russen sind da. Natürlich haben wir alle Riesenangst gehabt", erinnert sich der Anwohner Rudi Schulz. 1945 war er acht Jahre alt.Schulz erlebte bange Stunden mit Mutter und Tante im Kellerversteck, wie er sagte. "Wir haben uns alle drei umarmt und dachten: 'Jetzt ist es so weit'." Sie wurden entdeckt, aber nicht getötet. Als es hieß, der deutsche Gegenangriff beginnt, rannten die Kienitzer in den Hafen und versteckten sich auf Schiffen. Dann fielen Bomben aus deutschen Flugzeugen. "Da sind viele Kienitzer tödlich verletzt, 26 wurden später beerdigt. Ich selbst habe auch einen Splitter im Oberschenkel", so Schulz.Gedenkveranstaltung in Kienitz. Bild: rbb / F. MontagKienitz wurde völlig zerstörtEtwa 80 Überlebende retteten sich ans Ostufer über tauendes Eis – eine tagelange Flucht bis nach Landsberg (heute Gorzów). In den Nachtquartieren sollen Rotarmisten Frauen vergewaltigt haben. "Das war furchtbar", sagt Schulz. Ende April 1945 konnten die Kienitzer in ihr Dorf zurückkehren. Es war fast völlig zerstört.Das Dorf wird ab Freitag Teil der "Liberation Route Europe", der Europäischen Route der Befreiung. Am Vormittag wird die zugehörige Plakette übergeben – zur Gedenkveranstaltung 80 Jahre nach der Befreiung des Dorfs durch die Rote Armee. Zur Route gehören auch die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Martyriumsmuseum Słonsk und die Erinnerungsstätte in Klessin.Sendung: rbb24 Brandenburg Aktuell, 31.01.2025, 19:30 UhrMit Material von Fred Pilarski und Felicitas MontagDie Kommentarfunktion wurde am 31.01.2025 um 22:23 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2025/01/kienitz-gedenken-rote-armee-zweiter-weltkrieg-80-jahre.html
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    ТЕРАКТ НА РОЖДЕСТВЕНСКОЙ ЯРМАРКЕ В МАГДЕБУРГЕ . Вечером 20 декабря 2024 г. состоялся теракт на Рождественской ярмарке в Магдебурге ( площадь Старый Рынок - Altmarkt , у подножия ратушы ) . 4 человек убито , среди них малыш , 212 раненных , среди них минимум 130 тяжело . По сообщениям новостей подозреваемый преступник - психиатр в возрасте 50 лет , работающий в фирме в г. Бернбург в 90 км от Магдебурга , по происхождению из Саудовской Аравии , с 2006 г. с постоянным титулом в Германии . Он якобы атеист , активист - критически относится к исламу . Для совершения теракта было арендована легковая машина . Власти Саудовской Аравии уже много лет назад предупреждали об этом человеке . Однако в Германии « не услышали » ... Вечером на место происшествия приехал премьер-министр Земли Саксония-Анхальт Райнер Хазелофф . Столица Магдебург в шоке ! Всвязи с трауром закрыты все городские культурные заведения , среди них музеи и кукольный театр . Администрация Земли Саксония-Анхальт приказала траурное водружение флагов на всех служебных зданиях . Бурмистр Магдебурга Зимоне Боррис сказала , что для траура открыт не только Магдебургский собор ( Magdeburger Dom ) , но и церковь Йоханнескирхе ( Johanneskirche ) вблизи места происшествия , а также Собор Св. Севастьяна Епископства Магдебург ( Kathedrale Hl. Sebastian , Bistum Magdeburg ) даёт возможность траура , особенно родственникам и близким пострадавших . Днём 21 декабря в Магдебург прибыли Федеральный президент Штайнмайер , Федеральный канцлер Шольц и МВД Фэзер , вечером предусмотрена памятная служба в Магдебургском соборе ( Magdeburger Dom ) . Всвязи с этим терактом по просьбе организаторов была закрыта и Рождественская ярмарка в Эрфурте , столице Земли Тюрингия ... Ещё 19 декабря в Памятной церкви Кайзера Вильгельма ( обломанная ) Берлине проходило памятное мероприятие и служба 13 жертвам теракта на Рождественскую ярмарку на площади Брайдшайдплатц в Берлине ( Шарлоттенбург ) в 2016 г. Теперь полиция в Берлине повысила колличество личного состава на многочисленных Рождественских ярмарках Берлина . Всвязи с трагическим событием политики ООН , из Франции , Италии , США , Евросоюза , Саудовской Аравии высказали соболезнования ... О трагическом событии сообщают и крупные международные СМИ . Информации из ARD , MDR , ZDF , DPA , RTL , N-TV , BBC , Euronews ... В 2023 г. в Земле Бранденбург был предотвращён теракт на Рождественскую ярмарку . #Magdeburg #Terroranschlag #Магдебург #теракт #Altmarkt #AltmarktMagdeburg Новости MDR из Саксонии-Анхальт. #ARD #Tagesschau24 #MDR #MDRFernsehen #MDRNachrichten #ZDF #DPA #Nachrichten #MDRSachsenAnhalt #SachsenAnhalt #Новости #Телевидение #Weihnachten #Weihnachtsmarkt #WeihnachtsmarktMagdeburg #Рождество #РождественскаяЯрмарка yahoo.com Todesfahrt von Magdeburg: Verdächtiger ist Islam-GegnerDer Täter raste laut Haseloff mit einem Leihwagen in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt.Hendrik Schmidt/dpaMagdeburg (dpa) - Nach der Attacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist die Zahl der Toten auf fünf gestiegen. "Wir haben fünf Menschenleben zu beklagen und über 200 Verletzte, davon viele schwerst und schwer verletzt", sagte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).Der mutmaßliche Täter hinter der Todesfahrt vom Magdeburger Weihnachtsmarkt ist als islamkritischer Aktivist bekannt. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur bezeichnet sich der 50-jährige Arzt, der aus Saudi-Arabien stammt und seit 2006 in Deutschland lebt, selbst als Ex-Muslim. Er war nach der Todesfahrt festgenommen worden. Die Polizei kennt nach eigenen Angaben noch keine Hintergründe zur Tat - geht aber von einem Einzeltäter aus. Kanzler Olaf Scholz, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (beide SPD) und Bundesjustizminister Volker Wissing wollen heute nach Magdeburg kommen.Wirre Vorwürfe im NetzDer Mann wird verdächtigt, mit einem Auto am frühen Freitagabend auf einem Weihnachtsmarkt in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt in eine Menschengruppe gefahren zu sein. Viele Fragen sind offen - allen voran nach den Motiven des festgenommenen Tatverdächtigen. «Wir ziehen alles in Betracht», sagte eine Sprecherin der Polizei am Morgen.In sozialen Medien und Interviews erhob der Tatverdächtige zuletzt teils wirr formulierte Vorwürfe gegen deutsche Behörden. Er hielt ihnen vor, nicht genügend gegen Islamismus zu unternehmen. Nachdem er vor Jahren mit seiner Unterstützung für saudische Frauen, die aus ihrem Heimatland fliehen, an die Öffentlichkeit gegangen war, schrieb er später auf seiner Website in englischer und arabischer Sprache: «Mein Rat: Bittet nicht um Asyl in Deutschland.»Haseloff kündigte eine umfassende Aufarbeitung der Attacke an. Er sprach von einem «menschenverachtenden Anschlag». «Eine solche Tragödie an einem Ort, an dem Familien und Freunde voller Vorfreude auf das Fest gemeinsam schöne Stunden verbringen wollten, macht fassungslos.» Die Polizei äußerte sich zunächst zurückhaltend zu der Frage, ob sie die Tat als Anschlag wertet. Man sei noch in der Klärung, hieß es.Scholz und Faeser in Magdeburg erwartetScholz, Faeser und Wissing wollen heute in die Landeshauptstadt nach Sachsen-Anhalt kommen. Am Abend soll es im Dom eine Gedenkfeier geben. Das Innenministerium von Sachsen-Anhalt ordnete bis Montag Trauerbeflaggung an allen Dienstgebäuden des Landes an.Am Morgen nach der Tat war der Weihnachtsmarkt komplett abgeriegelt, die Buden und der Baum waren aber noch erleuchtet. Blumensträuße und Kerzen wurden vor der Johanniskirche abgelegt. Nur vereinzelt waren nach Angaben eines dpa-Reporters Passanten unterwegs.Der Tatverdächtige wurde nach Angaben aus der Nacht verhört. Weiterhin gehen die Ermittlungsbehörden von einem Einzeltäter aus. Hinweise, nach denen ein zweites, möglicherweise tatrelevantes Auto in der Innenstadt gesichtet wurde, hätten sich nicht bestätigt, teilte die Polizei auf X mit. Es würden unter anderem Durchsuchungen durchgeführt, sagte eine Sprecherin. Am Morgen sagte sie, es laufe eine Durchsuchung in Bernburg.400 Meter über das GeländeDer 50-Jährige war am Tatort von Einsatzkräften gestellt und festgenommen worden. Der Verdächtige sei Arzt, lebe und arbeite in Bernburg, sagte Haseloff. Der Täter raste seinen Angaben nach mit einem Leihwagen in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt. Nach Angaben der «Bild» unter Berufung auf die Polizei erstreckte sich die Fahrt auf dem Gelände über 400 Meter.Haseloff sagte am Abend, der Kanzler werde «mit uns die Lage bewerten» und Maßnahmen besprechen, die notwendig seien. Bundesinnenministerin Faeser hatte zuletzt wiederholt zu Wachsamkeit bei Weihnachtsmarktbesuchen aufgerufen. Konkrete Gefährdungshinweise gebe es nicht, hatte sie Ende November gesagt.Oberbürgermeisterin unter TränenBei der Tat - fast auf den Tag genau acht Jahre nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche - kamen laut Haseloff ein Erwachsener und ein Kleinkind ums Leben. Nach Angaben der Polizei gab es über 60 Verletzte, darunter mehrere Schwerstverletzte. Haseloff sagte, weitere Tote könnten nicht ausgeschlossen werden. «Das ist eine Katastrophe für die Stadt Magdeburg und für das Land und auch generell für Deutschland.»Man wolle bei der Gedenkfeier am Abend im Dom Betroffenen, Angehörigen und allen anderen Bürgern eine Möglichkeit zum Trauern geben, sagte Oberbürgermeisterin Simone Borris am Abend unter Tränen vor Journalisten. «Wir werden eine lange Zeit zum Trauern brauchen», sagte sie sichtlich fassungslos. «Wir werden das alles umfassend aufarbeiten.»Die AfD-Landtagsfraktion forderte eine Sondersitzung des Innenausschusses - auch zur Aufklärung möglicher Verfehlungen oder Versäumnisse. Es sei zu hinterfragen, ob das Sicherheitskonzept des Weihnachtsmarkts so aufgestellt worden sei, dass man die Tat hätte verhindern können, sagte der innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Matthias Büttner.Scholz: Gedanken sind bei den OpfernBundeskanzler Scholz schrieb auf der Plattform X: «Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Wir stehen an ihrer Seite und an der Seite der Magdeburgerinnen und Magdeburger. Mein Dank gilt den engagierten Rettungskräften in diesen bangen Stunden.» Auch Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) zeigte sich entsetzt und sprach von einem feigen Anschlag. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dankte den Rettungskräften und schrieb: «Die Vorfreude auf ein friedliches Weihnachtsfest wurde durch die Meldungen aus Magdeburg jäh unterbrochen.»Nato-Generalsekretär Mark Rutte kontaktierte nach eigenen Worten Bundeskanzler Scholz und drückte ihm sein Mitgefühl aus. Die Vereinten Nationen bekundeten ebenfalls ihr Beileid. Man sei schockiert, sagte Stéphane Dujarric, Sprecher des UN-Generalsekretärs. «Meine Gedanken sind heute bei den Opfern der brutalen und feigen Tat in Magdeburg», schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf der Plattform X.Der französische Präsident Emmanuel Macron schrieb auf X, Frankreich teile den Schmerz des deutschen Volks. Er sei zutiefst erschüttert über «den Horror», der den Weihnachtsmarkt heimgesucht habe. Die USA seien bereit, Unterstützung zu leisten, hieß es vom Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller. Der designierte US-Vizepräsident J.D. Vance zeigte sich bei X ebenfalls betroffen, sprach von einer «entsetzlichen Attacke».Auch Saudi-Arabien verurteilte die tödliche Attacke. «Das Königreich bringt seine Solidarität mit dem deutschen Volk und den Familien der Opfer zum Ausdruck», schrieb das Außenministerium in einer Mitteilung auf X. In der Stellungnahme erwähnte das Land den Verdächtigen, der aus Saudi-Arabien stammt, nicht.Video soll Festnahme des Verdächtigen zeigenEin Handyvideo soll die Festnahme des Verdächtigen zeigen. In dem Clip ist zu sehen, wie ein Polizist seine Waffe auf den Verdächtigen richtet und ihm zuruft, sich hinzulegen: «Die Hände auf den Rücken!» und «Bleib liegen!» Der Mann legt sich neben einem schwarzen - sichtbar beschädigten - Auto auf den Boden und befolgt die Anweisungen. Schließlich kommt Verstärkung, mehrere Polizisten springen aus dem Einsatzwagen und umkreisen den liegenden Verdächtigen.Der AfD-Politiker Tobias Rausch wurde nach eigenen Angaben selbst Zeuge der Attacke auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. «Wenn man das miterlebt hat, das war erschreckend, wie die Panik ausgebrochen ist, wie die Leute umgefallen sind», schilderte Rausch seine Eindrücke am Morgen danach vor Pressevertretern in Magdeburg. «Auf einmal hat man ein dumpfes Geräusch gehört, da waren schon Schreie, Panik ist ausgebrochen.» Ein Motor habe laut aufgeheult, Scheinwerfer seien auf ihn und seine Begleitung zugekommen. «Meine Begleitung sagte geistesgegenwärtig, der fährt auf uns zu, rennt weg.»Rund acht Jahre nach Berliner WeihnachtsmarktanschlagFast auf den Tag genau vor acht Jahren, am 19. Dezember 2016, war in Berlin ein islamistischer Terrorist mit einem entführten Lastwagen auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gerast. Dabei wurden 12 Menschen getötet, das 13. Opfer starb 2021 an den Folgen. Mehr als 70 Menschen wurden verletzt. Der Attentäter floh nach Italien, wo er von der Polizei erschossen wurde. Die Berliner Polizei erhöht nun ihre Präsenz auf den Berliner Weihnachtsmärkten nach der tödlichen Attacke auf den Magdeburger Markt. Das teilte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) mit.Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am Vormittag gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) den Ort des mutmaßlichen Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg besuchen. (John MACDOUGALL) (John MACDOUGALL/AFP/AFP)Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am Vormittag gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) den Ort des mutmaßlichen Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg besuchen (11.00 Uhr). Beide wollten sich "über die Arbeit der Hilfskräfte und Ermittlungsbehörden informieren", teilte die Landesregierung am Samstag in Magdeburg mit. Anschließend wollten sie sich gegenüber der Presse äußern.Zuvor werde eine Sitzung der Landesregierung stattfinden, hieß es weiter. Auch eine Besprechung mit Vertretern der Stadt und der Bundesregierung sei geplant.Haseloff sprach am Samstag in einer Erklärung von einem "menschenverachtenden Anschlag". Er sei "tief entsetzt". "Eine solche Tragödie an einem Ort, an dem Familien und Freunde voller Vorfreude auf das Fest gemeinsam schöne Stunden verbringen wollten, macht fassungslos", erklärte der Ministerpräsident. Seine Gedanken seien bei "den Opfern des Attentats und ihren Angehörigen". "Ihnen muss nun unsere ganze Unterstützung und Hilfe gelten", erklärte Haseloff.Er hoffe insbesondere, "dass die vielen Verletzten genesen werden und es keine weiteren Todesopfer zu beklagen gibt", betonte Haseloff. Er werde sich dafür einsetzen, "dass dieses Verbrechen umfassend aufgeklärt wird".In Magdeburg war am Freitagabend ein Auto in den dortigen Weihnachtsmarkt gerast. Mindestens zwei Menschen wurden getötet, dutzende weitere zum Teil schwer verletzt. Als mutmaßlicher Täter wurde ein Arzt aus Saudi-Arabien festgenommen, der seit 2006 in Deutschland lebt.mt/hexTodesfahrt von Magdeburg: Verdächtiger ist Islam-Gegner Der Täter raste laut Haseloff mit einem Leihwagen in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt. Hendrik Schmidt/dpa Magdeburg (dpa) - Nach der Attacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist die ZaTodesfahrt von Magdeburg: Verdächtiger ist Islam-Gegner Der Täter raste laut Haseloff mit einem Leihwagen in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt. Hendrik Schmidt/dpa Magdeburg (dpa) - Nach der Attacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist die ZaBundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am Vormittag gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) den Ort des mutmaßlichen Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg besuchen. (John MACDOUGALL) (John MACDOUGALL/AFP/AFP)Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am Vormittag gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) den Ort des mutmaßlichen Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg besuchen. (John MACDOUGALL) (John MACDOUGALL/AFP/AFP)
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    Режиссёр, оператор Борис Лизнёв представил полнометражный фильм-номинант на кинопремию «Золотая Свеча» «Шаги» (2023).
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    📽🎞 Наглядно о фильме-номинанте на кинопремию «Золотая Свеча» «ШАГИ» (2023, 70 мин., киностудия «Миф», 16+) режиссёра Бориса Лизнёва
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    📣📽🔔 08.10.2024 (вторник) в 19.00 фильм-номинант на Российскую национальную премию в области неигрового кино «Золотая Свеча» 2024 ⛳ «ШАГИ» (2023, 70 мин., киностудия «Миф», 16+) и встреча с Борисом Лизнёвым (Москва) - режиссёром, кинооператором, членом Союза кинематографистов России, многократным лауреатом международных кинофестивалей.
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    🎤 💭 📣 Режиссёр Александр Калашников (Красноярск) о кинопремии «Золотая Свеча»
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    🎤 💭 📣 Режиссёр Павел Медведев (Санкт-Петербург) о кинопремии «Золотая Свеча» 
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    Режиссёр Александр Калашников (Красноярск) представил фильм-номинант на кинопремию «Золотая Свеча» 2024 «Танго с балалайкой» (2022, 44 мин., 12+).
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