Zu Beginn einer Behandlung wird immer eine ausführliche Abklärung getroffen. Ein Horchtest gibt Aufschluss darüber, wie der Patient seine meist normale Hörfähigkeit im Alltag zum Horchen einsetzt und wo seine Schwierigkeiten liegen. Danach folgt ein regelmässiges Horchtraining mit dem "elektronischen Ohr": Über den Kopfhörer bekommt der Patient vor allem Tonfrequenzen zu hören, die er im Horchtest nur schlecht oder gar nicht wahrgenommen hat. Durch stetes Erweitern dieser Tonfrequenzen, die meist als Musik eingespielt werden, übt der Patient sein Horchvermögen. Weitere Horchtests zeigen die erzielten Fortschritte auf und ermöglichen eine individuelle Anpassung des Trainingsverlaufs. Bei der Behandlung von Kindern ist die Mutter oder der Vater während des gesamten Horchtrainings dabei.
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