Wieder einmal zeigt die CDU ihr wahres Gesicht: In einem sogenannten „Brennpunktviertel“ in Leipzig hat die CDU insgesamt 400 Wahlplakate auf Türkisch und Arabisch aufhängen lassen. CDU-Politiker in Leipzig verteidigen die Unterwerfungsgeste als „zielgruppengerechte Ansprache auf einer Problemstraße“ und machen sich über die „Schnappatmung“ der Kritiker lustig. Zwar sind die Aussagen auf den Plakaten inhaltlich nicht problematisch („Mehr Sicherheit und Ordnung in unserem Wohngebiet“) – doch die gewählten Plakatsprachen vermitteln das Signal der Anbiederung und Unterwerfung.
Während Parteichef Merz heuchlerisch eine Migrationswende anmahnt, zeigt sich jetzt, was die CDU jenseits dieser verbalen Nebelkerzen wirklich will: Eine Anpassung der Deutschen an die Migranten. Und genau deshalb muss die CDU abgewählt werden – bei der Europawahl am 9. Juni und bei den im September folgenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Denn in keinem einzigen CDU-regierten Bundesland wird unsere Sprache und Kultur konsequent verteidigt. Im Gegenteil: Auch im CDU-regierten Sachsen wird unter Ministerpräsident Kretschmer so gut wie kein illegaler Einwanderer abgeschoben. Wer CDU wählt, der schafft die Voraussetzungen dafür, dass unser Land schrittweise aufgelöst nicht – längst nicht nur auf Wahlplakaten.
Das Verhalten der CDU ist kein Einzelfall bei den etablierten Parteien. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz schreckt nicht davor zurück, bei Twitter auf Türkisch und Arabisch zum Ramadan zu gratulieren. Wie kann man von solchen Politikern erwarten, dass sie unsere Interessen vertreten? Nur mit der AfD wird diese Selbstaufgabe beendet! Die Zustände in einem „Brennpunktviertel“ verbessert man nicht durch sprachlichen Kniefall, sondern indem man konsequent jene Migranten ohne deutsche Staatsbürgerschaft abschiebt, die Straftaten begehen oder sich illegal in Deutschland aufhalten.
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