Für die Mitgliederversammlung im Februar hat Herr Gottschalk nun den Antrag gestellt, das Präsidium möge beschließen, dass „AfD-Mitglieder oder gleichgesinnte Personen nicht Mitglied im Hamburger-Sport-Verein e.V. werden oder der HSV Fußball AG angehören.“
An sich ist bereits dieser Antrag eine Ungeheuerlichkeit, verstößt er doch offensichtlich gegen Art. 3 Abs. 3 GG, wonach niemand wegen seiner politischen Anschauung benachteiligt werden darf.
Besonders brisant wird das Ganze aber dadurch, dass Herr Gottschalk zugleich stellvertretender Vorsitzender der SPD in Moorrege ist – überzeugen Sie sich selbst: http://spd-moorrege.de/vorstand.html Was muss diese Partei für eine Angst haben, von uns als kommende Volkspartei abgelöst zu werden. Herrn Gottschalk und allen gleichgesinnten SPDlern sei gesagt: Mit derlei indiskutablen, zutiefst antidemokratischen Aktionen wird das Unvermeidliche noch etwas schneller gehen.
Zeit, solche Antidemokraten ins Abseits zu stellen – nicht nur auf dem Fußballplatz. Zeit für die AfD. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article172760957/Kein-Platz-fuer-Rassismus-Wirft-der-Hamburger-SV-alle-AfD-Mitglieder-raus.html #ProfDrJörgMeuthen
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