Die Evangelische Kirche will 100.000 Euro aus der Kollekte einsetzen, damit Afghanen ihren Aufenthalt in Deutschland einklagen können. Damit finanziert sie gezielt die Aushebelung unseres Rechtsstaats und stärkt Strukturen, die längst außer Kontrolle geraten sind. Das Geld soll nämlich an die Skandal-NGO „Kabul Luftbrücke“ gehen.
Diese war bereits maßgeblich daran beteiligt, zehntausende Afghanen nach Deutschland zu bringen. Darunter befanden sich Menschen mit gefälschten Pässen, Islamisten, Straftäter und sogar ausländische Geheimdienstler.
🔪 Deutschland erlebt seit Jahren immense sicherheitspolitische Probleme durch afghanische Migration. In den vergangenen zehn Jahren begingen Afghanen über 100.000 schwere Straftaten. Afghanistan ist ein Land geprägt von radikalem Islamismus und gewalttätigen Clanstrukturen. Diese Realitäten verschwinden nicht mit dem Grenzübertritt oder mit der Absolvierung eines Integrationskurses.
Trotzdem stellt sich die EKD an die Seite derer, die weitere Einreisen erzwingen wollen: gegen die Interessen unserer Bürger und gegen jede sicherheitspolitische Vernunft. Eine Kirche, die radikal links agiert und Massenmigration aus solchen Herkunftskulturen finanziell antreibt, verrät ihren christlichen Auftrag.
👉️ Deutschland braucht jetzt Klarheit und Konsequenz: ein Aufnahmestopp für afghanische Staatsangehörige und konsequente Rückführungen.
🇩🇪 Wir holen uns unsere Souveränität über unsere Grenzen zurück!
Am 08. März AfD wählen!

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