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Die CDU preschte 2011 mit dem Ausstieg aus der Atomkraft vor. Das damalige Versprechen: Günstiger und grüner Strom. Doch durch den Ausstieg aus der Kernenergie wurde Deutschland vom Stromexporteur zum Importeur. Herrscht Dunkelflaute, muss Deutschland zu Höchstpreisen Strom aus Nachbarländern kaufen.
Im ersten Halbjahr 2025 kletterten Kohle und Gas auf einen Anteil 42,2 Prozent – ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im Gegenzug ging die Produktion von Windstrom um 18,1 Prozent zurück um kam nur auf 27,2 Prozent. Photovoltaik machte 17,8 Prozent der Stromproduktion aus. Gleichzeitig gehört Deutschland bei den Strompreisen weiter zu den teuersten Ländern der Welt. Nur auf Bermuda, in Dänemark, Irland und Belgien war Strom zuletzt noch teurer.
Aber trotz der Probleme will die unbelehrbare CDU-Regierung an ihrer Fehlentscheidung festhalten. Die Koalition von Kanzler Merz weigert sich, die letzten Kernkraftwerke wieder ans Netz nehmen. Lieber verstromt man weiter für teures Geld Kohle und Gas. Die AfD fordert daher einen Wiedereinstieg in die Kernkraft. Wir brauchen eine wirtschaftsfreundliche Standortpolitik statt ideologiegetriebener Energiepolitik.
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