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Eigentlich sollen Grundschulkinder lernen, wie der Wasserkreislauf funktioniert, wie man schriftlich dividiert oder Satzarten erkennt. Immer häufiger wird das Unterrichten dieser grundlegenden Kenntnisse vom Lehrplan gestrichen, da sich Pädagogen gezwungen sehen, den Kindern das Deutschsprechen beizubringen oder die rudimentärsten Kenntnisse des Allgemeinwissens zu erklären.
In Brennpunkten wie Duisburg-Marxloh (NRW) spitzt sich die Lage der Bildungseinrichtungen in drastischer Weise zu: In der Grundschule Sandstraße haben hier sämtliche Schüler des ersten Jahrgangs einen Migrationshintergrund. Die Kinder sind dabei nicht nur der deutschen Sprache nicht mächtig, sondern teils auch keiner anderen. Viele zeigen massive Defizite im Sozialverhalten, der Motorik und der Alltagsfähigkeit. Die hoffnungslos überlasteten Pädagogen können nur noch mit Unterstützung gemeinnütziger Kinderhilfsorganisationen versuchen, der Lage Herr zu werden: Statt Algebra und Biologie wird die Unterrichtszeit für Integrationsmaßnahmen verwendet, beispielsweise gezeigt, wie man sich die Schuhe bindet oder wie man ein Huhn erkennt.
Für jedes Land der Welt wären diese Zustände beschämend. Für ein kulturell und ökonomisch hochentwickeltes Land wie Deutschland sind sie absolut untragbar. Die AfD fordert sofortige Maßnahmen, um diese migrationspolitische Bildungskatastrophe zu beenden: Alle Schüler müssen vor dem Schuleintritt Sprachnachweise ablegen. Kinder ohne Deutschkenntnisse müssen eine Vorschule besuchen. Die Migration muss konsequent begrenzt werden, um das Bildungssystem zu stabilisieren und weitere Überfremdung in sozialen Brennpunkten zu verhindern. Nur die AfD ist bereit, diese migrationspolitische Kehrtwende umzusetzen!
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