Beginnend mit dem 30. Mai wurden fast täglich Frauen auf offener Straße überfallen und ausgeraubt, und zwar immer von ein und demselben ausländischen Täter.
Der Täter schien dabei nach dem Motto vorzugehen: Je älter das Opfer, umso brutaler der Überfall. Der absolute Tiefpunkt an Unmenschlichkeit spielte sich am 6. Juni ab: Als eine 91-jährige betagte Dame am helllichten Nachmittag vom Einkaufen nach Hause kam und gerade die Haustür aufschließe wollte, packte der Täter sie wortlos am Genick, schleuderte sie mit dem Gesicht (!) gegen die Hauswand, warf sie zu Boden und raubte ihr die Handtasche.
Die alte Dame musste verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden – das aber betrifft nur die physischen Schäden, die sie erlitten hat. Der seelische Schmerz, hilflos einem Gewalttäter ausgeliefert zu sein, der gar keine allerletzten Grenzen des Anstands mehr kennt, dürfte sie für ihr weiteres Leben schwer belasten.
Wer macht so etwas? Die Polizei hat es in einer bravourösen Leistung ans Tageslicht gebracht: Es war ein 26-jähriger Bulgare, der eigens für diese Taten nach Deutschland eingereist war. Unmittelbar nach seiner Ankunft in Deutschland begann er mit seinen Gewaltakten.
Mit einem Großaufgebot von 50 Polizisten gelang es, ihm auf die Spur zu kommen und ihn nach neun (!) Überfällen endlich zu stoppen - eine wahrlich großartige Leistung der Polizei, diese „Nadel im Heuhaufen“ in einer pulsierenden Großstadt wie Stuttgart sehr zeitnah zu fassen. Wieder einmal zeigt sich, dass unsere Polizei das allerletzte Bollwerk gegen ein völlig überbordendes Verbrecherunwesen in Deutschland ist, nachdem Politik und Teile der Justiz auf Laissez-faire-Prinzip umgeschaltet haben.
Allein: Solche Taten gibt es, wenn auch nicht unbedingt mit dieser ultimativen Brutalität und Menschenverachtung, zuhauf – und die Polizei kann nicht jede einzelne Tat mit einem solchen Großaufgebot verfolgen. Es stellt sich also die Frage: Werden wir alle damit leben müssen?
Die Antwort unserer Bürgerpartei lautet ganz klar: NEIN, damit werden wir NICHT leben müssen. Fraglos wohnt jeder Gesellschaft ein eigenes, kriminelles Potenzial inne, das sich in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht gänzlich vermeiden lässt. Es gibt aber keinerlei Grund,die immer stärker werdende Ausländerkriminalität achselzuckend hinzunehmen.
Ausländer, die völlig unkontrolliert nach Deutschland einreisen, um dann hierzulande Verbrechen zu begehen oder sich durch einen spontanen Asylantrag lange Jahre, im Zweifel sogar dauerhaft in die soziale Hängematte auf unser aller Kosten zu legen, sind keineswegs eine zwingende Begleiterscheinung eines Europas, in dem Waren zollfrei gehandelt werden können – sie sind politisch gewollt, und zwar von der großen Kartellpartei CDU SPD FDP LINKE GRÜNE. Ihr Altar heißt: „Offene Grenzen!“
Die Sicherheit der einheimischen Bürger kommt bei diesen Parteien nicht an Nummer eins. Und genau das ist der Fehler: Der Staat muss zuvorderst die Unversehrheit seiner Bürger garantieren – das ist seine oberste Pflicht. Neben anderen Maßnahmen sind daher insbesondere Grenzkontrollen zwingend erforderlich, um einen Überblick zu haben, wer in unser Land hinein will, und selbstverständlich auch, um Personen, die nicht einreisen sollen, an der Grenze zurückzuweisen.
Die geringe Wartezeit an der Grenze für alle Bürger wird der Preis sein für eine signifikante Erhöhung der inneren Sicherheit und eine weitgehende Verhinderung der illegalen Masseneinwanderung über das Asylrecht. Anders wird es nicht gehen – ein Staat, der seine Grenzen nicht mehr sichern kann oder will, hat aufgehört, ein Staat zu sein.
Zeit für Sicherheit. Zeit für die AfD. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-ost-91-jaehrige-auf-brutalste-weise-ueberfallen.cb9df8d4-1ced-40d9-8464-416a6d3a1a8f.html http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.raubueberfaelle-in-stuttgart-wieder-frau-ueberfallen-ist-ein-serientaeter-unterwegs.81ad746d-614c-4192-b40c-ee70eecf3f17.html -------
Wir wünschen allen Opfern dieses Gewalttäters an dieser Stelle eine schnelle und möglichst weitgehende Genesung von den erlittenen körperlichen und seelischen Schäden.

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